Andenken aus der Heimat sammelten die heimatvertriebenen Egerländer bereits ab 1949.
In Regensburg und Bayreuth entstanden erste Egerland-Museen.
Jahrhundertelang gehörte der Markt Redwitz zum Egerer Reichsgebiet. Insofern bot sich an, in der Stadt Marktredwitz das Egerland-Kulturhaus zu errichten.
Schließlich konnte im Jahr 2000 das neugestaltete Egerland-Museum eröffnet werden. Die gelungene Ausstellungs-Architektur und die Einbeziehung von Ton- und Filmdokumenten machen den Museumsbesuch zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.
Egerländer Kunstgalerie und Studienbücherei erweitern das kulturelle Angebot des Hauses.